Der kleine Rabe Socke - Suche nach dem verlorenen Schatz

Filmplakat: Der kleine Rabe Socke - Suche nach dem verlorenen Schatz

In dem Film DER KLEINE RABE SOCKE – SUCHE NACH DEM VERLORENEN SCHATZ soll der Wald aufgeräumt werden mit einem anschließenden großen Fest. Rabe Socke möchte gerne die Leitung übernehmen und bestimmen. Er hat sogar schon einen Plan vorbereitet. Aber dann übernimmt der Hase Löffel das Kommando und Rabe Socke ist beleidigt. Er muss mit dem „Weichei“ Kleiner Dachs die Bäume aufräumen. Hierbei geht einiges schief und das Fest muss ausfallen. Als Strafe muss der Rabe Socke den Dachboden aufräumen ... jetzt fragt ihr euch bestimmt: „Wie kann es da zu einer Schatzsuche kommen?“ Das werdet ihr erfahren, wenn ihr den Film im Kino schaut. Es lohnt sich! Der kinderfreundliche Animationsfilm behandelt auf humorvolle Weise die Themen Zusammenhalt, Freundschaft und Teamarbeit. Der Rabe Socke ist frech und rebellisch, während der kleine Dachs zurückhaltend und clever ist. Bär Eddie mit seinem „Powerbauch“ ist stark, hilfsbereit und hält die Gruppe zusammen. Die Botschaft des Films ist, dass man als Team alles schaffen kann, wenn man sich gegenseitig unterstützt sodass jeder seine Stärken einsetzen kann. Die Sprecher der Figuren haben uns gut gefallen, z.B. Didi Hallervorden als Opa Dachs und Jan Delay als Rabe Socke. Dieser singt auch die Lieder im Film, von denen es nicht zu viele gibt. Der Film ist im Stil klassischer Zeichentrickfilme animiert worden. Die Hintergründe sind sehr detailreich und die Figuren einfach gezeichnet. Diese etwas bunt „überzeichnete“ und niedliche Animationsart passt aber gut. Wir empfehlen diesen schön gemachten Kinderfilm ab 3 Jahren. Besonders geeignet ist er auch für den ersten Kinobesuch, weil er nicht zu lang und leicht verständlich ist. Für die jüngsten Kinobesucher und Kinobesucherinnen ist er auch im gerade richtigen Maß aufregend.

kinderfreundlich
lustig
abenteuerlich
teambildend
spannend

Gattung:Familienfilm
Regie:Sandor Jesse; Verena Fels
Drehbuch:Katja Grübel
Buchvorlage:Nele Moost; Annet Rudolph
Musik:Alex Komlew
Länge:73 Minuten
Kinostart:12.12.2019
VÖ-Datum:22.05.2020
Verleih:Universum Film GmbH
FSK:0
Förderer:FFA; MBB; DFFF; MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH; Nordmedia; Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien; MDM; HessenFilm und Medien
Elterninfos:FSK: Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) ist damit beauftragt, auf Basis des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) zu prüfen, für welche Altersstufen ein Film keine gefährdende Wirkung hat (0, 6, 12, 16 und 18 Jahren). Die FSK-Ausschüsse sprechen Freigaben nach der gesetzlichen Vorgabe aus, dass Filme und andere Trägermedien, die "geeignet sind, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu beeinträchtigen", nicht für ihre Altersstufe freigegeben werden dürfen (§ 14 Abs. 1 JuSchG). Ergänzend zur gesetzlichen Altersfreigabe der Jugendschutz-Experten der FSK spricht die Jugend Filmjury der FBW Filmempfehlungen und Alterseinschätzungen aus. Damit geben die Jurys Hinweise, ab wann ein Film für Kinder geeignet ist. Dies soll Eltern und Kindern bei der Auswahl altersgemäßer Filme helfen, als auch Orientierung geben hinsichtlich ihrer individuellen Ansprüche.
Webseite:rabe-socke-film.de;
FBW Website:und das sagen die Erwachsenen
FSK Website:fsk.de;
Visionkino:visionkino.de

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