Royal Corgi - Der Liebling der Queen

Filmplakat: Royal Corgi - Der Liebling der Queen

In dem Film Royal Corgi geht es um einen jungen Corgi namens Rex, der der Lieblingshund der Königin von England ist. Eines Tages will Rex mit seinem damals noch besten Freund Charlie abhauen, der ihn dann jedoch verrät und versucht, ihn zu ertränken. Rex überlebt den Sturz ins kalte Wasser nur knapp und kommt in ein Tierheim. Hier steht er vor neuen Herausforderungen, denn ein Tierheim ist so gar nicht zu vergleichen mit seinem Leben im Palast. Die Handlung baut sich anfangs eher langsam auf. Sie ist eigentlich nicht sehr vorhersehbar, bis auf das Happy End. Die Hauptfigur Rex verhält sich zu Beginn noch arrogant und hält sich für was Besseres. Im Laufe der Geschichte wird Rex immer sympathischer und man kann sich mit ihm anfreunden. Am Ende ist es ihm nicht mehr so wichtig, die Nummer eins der Queen zu sein. Es gibt auch einige Nebenfiguren, über die man jedoch nicht viel erfährt. Zum Beispiel hätten wir gerne mehr über die Hintergründe der anderen Tiere im Tierheim gewusst. Hierdurch ist die Geschichte nicht sehr tiefgründig. Für jüngere Kinder baut der Film jedoch durchaus Spannung auf, auch wegen der spannenden Kampfszenen. Die Animationen sind sehr gut und auch sehr realistisch und detailliert. Am Anfang ist es irritierend, dass keine der Figuren spricht. Nach ca. 5 Minuten fangen die Figuren dann doch an zu sprechen. Die Lippen bewegen sich sehr synchron. Die Musik ist eher unauffällig. Wir empfehlen den Film für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und deren (Groß)Eltern.

lustig
spannend
romantisch
mitreißend
animiert

Gattung:Familienfilm
Regie:Vincent Kesteloot; Ben Stassen
Darsteller:Patrick Baehr; Constantin von Jascheroff; Paula Schramm
Drehbuch:Rob Sprackling; Johnny Smith
Schnitt:Vincent Kesteloot
Länge:82 Minuten
Kinostart:01.05.2019
VÖ-Datum:06.09.2019
Verleih:Wild Bunch
FSK:0
Elterninfos:FSK: Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) ist damit beauftragt, auf Basis des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) zu prüfen, für welche Altersstufen ein Film keine gefährdende Wirkung hat (0, 6, 12, 16 und 18 Jahren). Die FSK-Ausschüsse sprechen Freigaben nach der gesetzlichen Vorgabe aus, dass Filme und andere Trägermedien, die "geeignet sind, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu beeinträchtigen", nicht für ihre Altersstufe freigegeben werden dürfen (§ 14 Abs. 1 JuSchG). Ergänzend zur gesetzlichen Altersfreigabe der Jugendschutz-Experten der FSK spricht die Jugend Filmjury der FBW Filmempfehlungen und Alterseinschätzungen aus. Damit geben die Jurys Hinweise, ab wann ein Film für Kinder geeignet ist. Dies soll Eltern und Kindern bei der Auswahl altersgemäßer Filme helfen, als auch Orientierung geben hinsichtlich ihrer individuellen Ansprüche.
FSK Website:fsk.de;

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