Elise und das vergessene Weihnachtsfest

Filmplakat: Elise und das vergessene Weihnachtsfest

Der Kinder- und Weihnachtsfilm ELISE UND DAS VERGESSENE WEIHNACHTSFEST handelt von der kleinen Elise, die in einem einsamen Dorf in Norwegen lebt. Sie ist ein 7, 8 oder 9-jähriges Mädchen. In ihrem Dorf sind alle sehr vergesslich, daher weiß man nicht, wie alt man ist. Es werden auch das Anziehen einer Hose, alle möglichen Feiertage und sogar geplante Handlungen vergessen. So kommt es, dass in wenigen Tagen Heiligabend ist, jedoch keiner aus dem Dorf sich daran erinnern kann, dass es Weihnachten gibt oder was das Wort bedeutet. Als Elise am 24. Dezember auf ihrem Dachboden einen alten Adventskalender findet, beschleicht sie der Verdacht, dass dieser Tag etwas Besonderes sein könnte. Als Elise immer mehr Hinweise findet, beschließt sie herauszufinden, was Weihnachten ist. Wird sie es schaffen, Weihnachten in ihr Dorf zu bringen? Wir geben der Verfilmung des norwegischen Kinderbuches 4 Sterne, da sie für das junge Publikum überzeugend und jahreszeitlich passend ist. Dies wird durch sympathische Schauspieler und überraschende Handlungseinfälle erreicht, die jedoch für ältere Zuschauer weniger überzeugend und nachvollziehbar erscheinen könnten. Die positive Entwicklung der Handlung ist für jüngere Zuschauer angemessen und passt gut zu einer vorweihnachtlichen Stimmung. Überzeugt haben uns die Musik und die Kameraführung, die zusammen mit der passenden winterlichen Kulisse die Wirkung des Filmes ausmachen. Ein norwegisch-skurriler Weihnachtsspaß für die ganze Familie.

lustig
fantasievoll
schnell
weihnachtlich
skurril

Gattung:Familienfilm
Regie:Andrea Eckerbom
Darsteller:Miriam Kolstad Strand; Trond Espen Seim; Anders Baasmo Christiansen; Torunn Lødemel Stokkeland
Drehbuch:John Kåre Raake
Kamera:Nico Poulsson
Schnitt:Elise Solberg
Musik:Stein Johan Grieg Halvorsen
Länge:70 Minuten
Kinostart:11.11.2021
VÖ-Datum:16.12.2021
Verleih:capelight pictures
FSK:0
Elterninfos:FSK: Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) ist damit beauftragt, auf Basis des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) zu prüfen, für welche Altersstufen ein Film keine gefährdende Wirkung hat (0, 6, 12, 16 und 18 Jahren). Die FSK-Ausschüsse sprechen Freigaben nach der gesetzlichen Vorgabe aus, dass Filme und andere Trägermedien, die "geeignet sind, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu beeinträchtigen", nicht für ihre Altersstufe freigegeben werden dürfen (§ 14 Abs. 1 JuSchG). Ergänzend zur gesetzlichen Altersfreigabe der Jugendschutz-Experten der FSK spricht die Jugend Filmjury der FBW Filmempfehlungen und Alterseinschätzungen aus. Damit geben die Jurys Hinweise, ab wann ein Film für Kinder geeignet ist. Dies soll Eltern und Kindern bei der Auswahl altersgemäßer Filme helfen, als auch Orientierung geben hinsichtlich ihrer individuellen Ansprüche.
FSK Website:fsk.de;
Visionkino:visionkino.de

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